Sonntag, 5. Februar 2012

Kältetod

Kaum ist man zwei Wochen (ohne Defender) in Mexiko und es hat zu Hause zwischenzeitlich minus 20 Grad, ist der Defender auch schon tot. Die Fahrertür ist völlig eingefroren und geht nicht auf, die Batterie ist leer. Der über Land Rover Assistance gerufene ADAC kann auch mit Fremdstarten den Motor nicht zum Leben erwecken und schleppt ihn nach über einer Stunde vergeblichen Experimentieren zum nächsten Händler:

Man könnte sagen, er ist den Kältetod gestorben. Wahrscheinlich ist der Diesel eingefroren. Verdammt: ich habe ausgerechnet vor dem Urlaub kein Aral Ultimate getankt. Das ist mir eine Lehre - nie wieder - der einzige Sprit ohne Biodiesel-Anteil.

Nur der bei Sixt angemietete BMW 530d hatte jedoch mit den herrschenden Minusgraden auch seine Probleme: erst ging die Fahretür nicht zu; dann nicht mehr auf. Also wurde es ein Volvo XC60.

Der weisse X3 rechts im Bild fuhr übrigens jeden Tag tadellos.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen